Autark – so sieht ein Leben als Selbstversorger aus

Mit diesem Spiel wollen wir zeigen, was es bedeutet als Selbstversorger zu leben.

  1. Zunächst wird eine Geschichte über eine Schülerin, namens Pia, vorgelesen.
  2. Anschließend wird der Begriff „Selbstversorger“, bzw. „autarkes Leben“ mit den Schülerinnen und Schülern besprochen.

Unsere Definition:

Als Selbstversorger zu leben heißt, möglichst wenig einkaufen zu gehen (nur das Nötigste) und sich selbst mit Essen, Trinken, Kleidung und Energie zu versorgen. Ein anderer Begriff für Selbstversorger ist auch, autark zu leben. Menschen, die diesen Lebensstil wählen, pflanzen zum Beispiel ihr Essen selbst an, halten Tiere, bauen ihre Möbel selbst, erzeugen ihren eigenen Strom… und verzichten auf häufigen Konsum.

3. Nun werden die Rollenkarten per Zufallsprinzip an die Schülerinnen und Schüler verteilt.

4. Die Geschichte wird erneut vorgelesen. Die Schülerinnen und Schüler haben währenddessen die Aufgabe, die Geschichte mit dem Wort „Autark“ zu unterbrechen, sobald ihre Rollenkarte vorkommt und den Text auf ihrer Rollenkarte laut vorzulesen.

5. Nach der Geschichte kann über das Leben als Selbstversorger gemeinsam mit der Klasse gesprochen werden.

  • Was sind eure ersten Eindrücke, könntet ihr euch vorstellen, als Selbstversorger zu leben?
  • Welche Vorteile hat es, autark zu leben?
  • Wo seht ihr Schwierigkeiten?
  • Welche Möglichkeiten kennt ihr, Strom selbst zu erzeugen?
  • Welche Möglichkeiten kennt ihr, Lebensmittel länger haltbar zu machen? Was hat Selbstversorger mit Nachhaltigkeit zu tun?

Folgende Materialien werden benötigt:

Wir wünschen euch viel Spaß beim Spielen!

Eure Furtwanger Pandas