Schon letztes Schuljahr war der Jugendhausgarten kurz ein Thema: Es wäre toll, wenn dieser mehr genutzt werden könnte, aber dazu braucht es viele helfende Hände und im Sommer fleißige Gießer*innen ☀️

Die Frage ist, ob ein paar von uns die Planung und Orga übernehmen würden und wir dann mit dem Jugendhaus gemeinsam den Garten vorbereiten und wir ihn dann auch bepflanzen und gärtnern. Saatgut hätten wir ja genügend 😉

Unsere Lehrerin hat vorgeschlagen, dass wir dann die No-Dig-Methode ausprobieren könnten. Habt ihr davon schonmal gehört?

Dabei wird der Garten vor der Bepflanzung nicht umgegraben, sondern mit Pappe lichtdicht angedeckt und dann wird darauf eine ca. 10cm dicke Kompostschicht gegeben. In diese kann man dann direkt die Setzlinge setzen und losgärtnern (also wenn der letzte Frost dann vorbei ist ❄️)

Durch die Pappe bekommt man einen Unkrautschutz und muss nur wenig Unkraut jäten 🌱

Schade, dass wir, wenn wir das ausprobieren sollten, hier nicht mehr viel davon berichten können. Der Wettbwerb endet leider, bevor bei uns der letzte Frost zu erwarten ist 😕

Aber auf unserem Blog oder unserer Insta-Seite würden wir auf jeden Fall weiter davon berichten 😊👍

P.S.: Unser Partner-Edeka hat angeboten das Projekt zu unterstützen – ganz praktisch 💪, aber bei Bedarf auch mit Pflanzenerde 🌱 Wie toll ist das denn? 😊

So sieht der Jugendhausgarten gerade aus 😉
Hier könnt ihr euch einen Eindruck machen: Charles Dowding hat die No-Dig-Methode entwickelt und gärtnert schon lange damit.